„Der Brutalist“ ist eine britisch-US-amerikanisch-ungarische Koproduktion. Ihre Weltpremiere war am 1. September 2024 während der 81. Internationalen Filmfestspiele von Venedig. In den deutschen Kinos lief der Streifen am 30. Januar 2025 an.

Regie geführt für „Der Brutalist“ hat Brady Corbet, der zunächst als Schauspieler bekannt wurde, eher er ins Regiefach wechselte. Corbet hat auch das Drehbuch geschrieben – zusammen mit seiner Lebensgefährtin Mona Fastvold.

„Der Brutalist“: Der Film-Inhalt
Die Handlung ist in mehrere Abschnitte unterteilt. Die Ouvertüre spielt in New York City. Dort läuft im Hafen ein Schiff ein, dass aus Europa kommt. An Bord ist auch ungarisch-jüdische Holocaust-Überlebende Laszlo Toth (Adrian Brody), der von seiner Frau seiner Nichte gewaltsam getrennt worden war. Toth sieht beim Einlaufen des Schiffs die Freiheitsstatue.

Der erste Teil der Handlung beginnt 1947. Laszlo Toth reist nach Philadelphia und wohnt dort bei seinem Cousin Attila (Alessandro Nivola). Toth erfährt, dass Attila sich assimiliert hat, seinen Namen anglisiert und zum Katholizismus konvertiert ist. Attila berichtet ihm, dass seine Frau und Nicht noch leben, aber in Europa festsitzen …

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„Der Brutalist“: Das Film-Fazit
Es ist kein leichter Stoff, den Brady Corbet mit „Der Brutalist“ auf die großes Leinwand gebracht hat – in Deutschland ist der Film ab 16 Jahren freigegeben. Die tolle Kameraarbeit wurde ebenfalls mit einem Oscar belohnt und auch für die Filmmusik gab es einen Oscar.

Zudem gab es für „Der Brutalist“ unter anderem drei Golden Globe Awards: bestes Filmdrama, beste Regie und bester Hauptdarsteller in einem Drama. In Venedig gab es fünf Preise – alle für Brady Corbet, darunter auch der Silberne Löwe für die beste Regie.

Dieses Meisterwerk ist nichts für Zartbesaitete, für alle anderen eine absolute Empfehlung. „Der „Brutalist“ als DVD und Blu-Ray-Disc gibt es seit dem 17. April 2025.