„Für immer Shrek“ von Regisseur Mike Mitchell folgt auf die Filme „Shrek – Der tollkühne Held“ (2001), „Shrek 2 – Der tollkühne Held kehrt zurück“ (2004) und „Shrek der Dritte“ (2007). Die Drehbuchidee des vierten Teils stammt von Tim Sullivan und wurde von Ryan Harris, Josh Klausner, Darren Lemke und William Steig ausgearbeitet: Shrek lebt mit Fiona und den drei gemeinsamen Kindern ein beschauliches Familienleben. Regelmäßig kommen Touristen vorbei, die ihn um ein Autogramm bitten. Doch anstatt zu allen lieb und nett zu sein, möchte Shrek sich wieder einmal wie ein Oger fühlen. Das heißt, er will zum Beispiel ungestört ein Schlammbad

nehmen können und Leute erschrecken. Auf der Geburtstagsparty seiner Kinderschar kommt es schließlich zum Eklat: Shrek verliert die Beherrschung. Zudem lässt er sich auf einen Deal mit Rumpelstilzchen ein. Der verspricht Shrek, dass er sich einen Tag lang wie ein richtiger Oger fühlen wird, wenn er Rumpelstilzchen im Gegenzug einen Tag aus seinem bisherigen Leben schenkt ...
„Für immer Shrek“ ist ein würdiger vierten Teil der Sage um den grünen Märchenhelden. Ob es gleichzeitig der letzte ist, das wird sich noch zeigen. Davon abgesehen gibt es das Gerücht, dass der Gestiefelte Kater, der im Original von Antonia Banderas gesprochen wird, einen eigenen Film bekommen soll ...