Laut der britischen Zeitung „The Sun“ spiele Britney Spears mit dem Gedanken, sich beziehungsweise ihren Körper einfrieren zu lassen: „Alles hat damit angefangen, dass ihr jemand gesagt hat, dass Walt Disney durch Kryonik konserviert wurde und in Zukunft wiederbelebt werden könnte. Das ist zwar ein Mythos, aber sie hat Nachforschungen angestellt und glaubt jetzt, dass es einen Versuch

wert ist“, wird ein Freund der 28-Jährigen zitiert.
Der Wikipedia-Eintrag zum Stichwort „Kryonik“ beginnt im Übrigen mit diesen Worten: „Kryonik (auch Kryostase, von griechisch: kryos = kalt) ist die Konservierung von Organismen oder einzelnen Organen (normalerweise dem Gehirn) bei tiefen Temperaturen (unter −125 °C), um sie – wenn möglich – in der Zukunft wiederzubeleben.“
Zurück zu Britney Spears: Eigentlich habe die zweifache Mutter ihre Asche zu Diamanten pressen lassen wollen, jedoch gefalle ihr die Kryonik-Konservierung besser. Angeblich habe sie am Muttertag, als sie mit ihren Söhnen in Disneyland war, die ganze Zeit im Internet zu diesem Thema recherchiert – ein Kindermädchen musste Sean Preston und Jayden James durch den Vergnügungspark führen. Ein Haken hätte die Sache: Britney Spears bräuchte fürs Einfrieren die Zustimmung ihres Vaters Jamie, der ihr Vormund ist: „Jamie macht Britneys kleine Obsession nichts aus. Wenn sie ihr Geld in Kryonik investieren will, dann geht das in Ordnung. Mehr als 350.000 US-Dollar sind sowieso nicht im Spiel. Sollte sie jedoch mehr verlangen, könnte er seine Meinung ändern“, sagt der Freund über das „Problem“.