Affleck war bereits zum vierten Mal seit 2007 in Afrika. Im letzten Jahr drehte er sogar einen Dokumentar-Film über die Region Kongo. Diesmal besuchte der Familienvater mehrere Flüchtlingslager im Ostkongo, unter anderem in der Provinzhauptstadt Goma.

Der 36-Jährige zeigte sich erschüttert über die dramatische Lage, in der sich die Menschen in diesem Gebiet Zentralafrikas befinden: "Man muss kein Experte für Außenpolitik oder Diplomatie sein, um das furchtbare Leid hier zu sehen. Das können wir nicht guten Gewissens ignorieren."

Zumindest will er das nicht tun. Und man kann nur hoffen das er durch seine Popularität auch andere Menschen zur Hilfe animieren kann.

Vor allem die Lage im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo hat sich seit einigen Monaten dramatisch verschärft, darüber berichtet unter anderem die Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen."

Seit Mitte August befinden sich geschätzte 250.000 Menschen auf der Flucht, nachdem in der Kivu-Region ein neuer Krieg ausgebrochen ist. Der Krieg im Kongo dauert, an verschiedenen Fronten, bereits seit über 15 Jahren an.

Mit der Aktion "Lage: Dramatisch" gibt "Ärzte ohne Grenzen" den Menschen in der Kriegsregion eine Möglichkeit gehört und wahrgenommen zu werden.

Ich kann mir kaum vorstellen das es jemanden kalt lässt das zu sehen. Ich hoffe dass das auch ausreicht nicht nur zu sehen, sondern auch zu helfen und wenn nur mit einer einmaligen, kleinen Spende.

Mit Weihnachtsgeschenken spenden

Mit Weihnachtskarten spenden