In London wurde jetzt ein Gerichtsverfahren gegen Michael Jackson eröffnet, wie auf „Bild.de“ zu lesen ist. Kläger der Scheich Abdulla bin Hamad Al Khalifa. Der Prinz aus Bahrein möchte sieben Millionen US-Dollar von dem Sänger zurück.
Der Hintergrund der Klage ist der folgende: Mit eben jenen sieben Millionen half Al Khalifa Michael Jackson über die Runden, als der in seine finanzielle Schieflage geriet. So jedenfalls trug es der Anwalt des Scheichs, Bankim Thanki, vor Gericht vor.
Michael Jackson allerdings bestreitet die gegen ihn erhobenen Anschuldigungen: Es handele sich dabei um eine „Falschdarstellung“. Seiner Aussage zufolge habe es sich bei der Geldsumme um ein Geschenk gehandelt. So gab Jackson bislang an, dass er mit dem Prinzen lediglich einen Vertrag unterzeichnet habe, aus dessen Inhalt hervorgehe, dass der Ex-King of Pop an einer Plattenfirma Al Khalifas beteiligt werde. Das Ganze werden nun zu einer „Falschdarstellung“ genutzt. Außerdem hat Michael Jackson Al Khalifa dem Vorwurf ausgesetzt, ihn nach dem Ende des Missbrauchsprozesses vor drei Jahren „unangemessen beeinflusst“ zu haben, das Jackson sich in einer Situation befand, in der er emotional am Ende gewesen sei… Fortsetzung folgt.