Aus dem für den Fall zuständigen Gericht in Santa Monica hieß es dazu lediglich: Der Fall sei erledigt, wie auf „kurier.at“ zu lesen ist. Warum ging es? Schauspielerin Zeta Graff hatte vor zwei Jahren eine Klage gegen Paris Hilton eingereicht, und zwar mit dem Vorwurf, Hilton habe erfundene Geschichten über sie verbreitet, die ihr geschadet hätten. Daher wollte Graff stolze zehn Millionen Dollar Schmerzengeld und Schadenersatz von Hilton haben.
Eigentlich war der Prozessbeginn mit der Auswahl der Jurymitglieder für nächsten Montag angesetzt. Doch dazu kommt es jetzt nicht mehr. Unklar ist, ob und wenn ja, wie viel Geld Hilton außergerichtlich an Graff gezahlt hat, wurde – zumindest vorläufig – nicht bekannt. Graffs Anwalt sagte dazu nur so viel: „Zeta Graff und Paris Hilton sind froh, eine friedliche Einigung verkünden zu können. Beide Parteien sind froh, dass die Angelegenheit ohne einen zeitraubenden und kostspieligen Prozess gelöst werden konnte.“
Der Grund für den ganzen Streit der beiden Damen ist beziehungsweise war übrigens ein Mann: Paris Latsis war erst mit Zeta Graff verlobt und dann mit Paris Hilton zusammen. Na, Hauptsache, das kommt zwischen den beiden nicht noch mal vor…