„Suzume“ trägt auf Japanisch den Originaltitel „Suzume no Tojimari“. In Japan war es auch, wo die Weltpremiere gefeiert wurde, nämlich am 11. November 2022. Während der Internationalen Filmfestspiele Berlin wurde er erstmals am 23. Februar 2023 präsentiert. Regulär in den deutschen Kinos ist „Suzume“ ab dem 13. April zu sehen.

Regisseur Makoto Shinkai war vor „Suzume“ unter anderem schon bekannt für „Weathering with You – Das Mädchen, das die Sonne berührte“ (2019) und „Your Name.“ (2016). Von ihm stammt auch das Drehbuch zu „Suzume“.

„Suzume“: Der Inhalt
Die Handlung des Films spielt zunächst im Südwesten Japans auf Kyushu, der drittgrößten Insel des Landes. Dort lebt die 17-jährige Schülerin Suzume Iwato bei ihrer Tante. Eines Nachts träumt Suzume davon, als Kind nach ihrer Mutter zu suchen.

Am nächsten Morgen, als sie mit dem Fahrrad auf dem Weg zur Schule ist, begegnet sie einem jungen Mann. Dieser sucht nach etwas an einem verlassenen Ort in den Bergen. Suzume erzählt ihm von einem alten Onsen-Resort, das in der Nähe liegt. Schließlich kommt es dazu, dass Suzume dem jungen Mann folgt und Seltsames erlebt …

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„Suzume“: Das Fazit
Die Animationen in „Suzume“ sind ausgesprochen überzeugend. Die Story ist ein toller Mix: fantasievoll, dramatisch, lustig, traurig und mehr. Die Geschichte entwickelt sich außerdem zu einer Entwicklungsreise für die Jugendliche. Alles wird von eins a Musik untermalt.

Bis dato ist „Suzume“ Shinkais erfolgreichstes Werk. Zum Beispiel war die Produktion in Japan für das Jahr 2022 (also bei ca. acht Wochen Laufzeit) auf Platz vier der kommerziell erfolgreichsten Filme. Zudem ist „Suzume“ aktuell auf Rang acht der erfolgreichsten Animes Japans ever sowie auf Position 14 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten.