Die Uraufführung von „Zombieland: Doppelt hält besser“, kurz: „Zombieland 2“ war am 9. Oktober 2019 in Taiwan. Der Originaltitel dieser US-amerikanischen Produktion lautet „Zombieland: Double Tap“. In Deutschland kam „Zombieland 2“ rund einen Monat später, nämlich am 7. November, ins Kino.

Der Regisseur von „Zombieland: Doppelt hält besser“ ist – wie schon bei Teil eins – Ruben Fleischer. Das Drehbuch stammt wieder aus der Feder von Rhett Reese und Paul Wernick, wobei sie dieses Mal von Dave Callaham unterstützt wurden.

„Zombieland 2: Doppelt hält besser“: Der Inhalt
Es geht gleich mit bloody Zombieszenen los. Tallahassee (Woody Harrelson), Columbus (Jesse Eisenberg), Wichita (Emma Watson) und Little Rock (Abigail Breslin) sind immer noch als Quartett unterwegs und mittlerweile eine Familie geworden. Tallahassee ist wie ein Vater für Little Rock, Columbus und Wichita sind ein Paar.

Als neue Bleibe soll der ehemalige Präsidentensitz, das Weiße Haus in Washington, dienen. Nach einem Kampf gegen die auf dem Areal hausenden Zombies ziehen die vier dort ein. Als Columbus und Wichita einmal im Bett liegen, macht er ihr einen Heiratsantrag. Doch sie ist davon nicht begeistert …

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„Zombieland: Doppelt hält besser“: Das Fazit
Es macht Spaß, zum zweiten Mal auf einem Trip durch dieses Zombieland zu sein: Die Mischung aus Action und Gags passt, die Zuschauenden werden prima unterhalten. „Zombieland: Doppelt hält besser“ ist empfehlenswert und seit dem 19. März 2020 auf DVD und Blu-Ray Disc zu haben.

Und die Darstellenden scheinen jede Menge Spaß gehabt zu haben, denn laut Ruben Fleischer können sie sich eine Fortsetzung vorstellen. Emma Stone habe angeregt, weitere zehn Jahre ins Land ziehen zu lassen, bis „Zombieland 3“ ins Kino kommt …