Die Weltpremiere von „Ant-Man“ datiert auf den 29. Juni 2015 und wurde in Los Angeles gefeiert. Rund vier Wochen danach, nämlich am 23. Juli, lief der Streifen in den deutschen Kinos an. „Ant-Man“ ist der zwölfte Film des Marvel Cinematic Universe (MCU) und gilt als Abschluss der sogenannten Zweiten Phase.

Entstanden ist „Ant-Man“ unter der Regie von Peyton Reed, sein erster Marvel-Film. Der Hauptdarsteller von „Ant-Man“, Paul Rudd, war am Schreiben des Drehbuchs beteiligt – neben Joe Cornish, Adam McKay und Edgar Wright.

„Ant-Man“: Der Inhalt
Die Handlung springt in die Vergangenheit, ins Jahr 1989: Henry „Hank“ Pym (Michael Douglas) ist Physiker und arbeitet bei S.H.I.E.L.D, eine Organisation, die global Gefahren abwehrt. Pyms größte Forschungsentdeckung sind die nach ihm benannten Pym-Partikel. Diese sind am Zusammenziehen atomarer Zwischenräumen beteiligt.

Als Pym bemerkt, dass bei S.H.I.E.L.D. auch Pym-Partikel außerhalb seiner Forschungsarbeit erzeugt werden sollen, kündigt er wutentbrannt seinen Job – und gründet eine eigene Firma. Seine Tochter Hope van Dyne (Evangeline Lilly) und sein Assistent Darren Cross (Corey Stoll) wollen, dass er die Unternehmensleitung abgibt und sich zur Ruhe setzt …

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„Ant-Man“: Das Fazit
Es macht Spaß, diesen Film zu sehen: Im Großen und Ganzen ist die Story von „Ant-Man“ nichts Neues. Das gab es so ähnlich schon zig Male. Doch die Effekte in puncto Groß versus Klein faszinieren. Zudem bietet der erste eigene Ameisenmann-Film jeden Menge Humor.

Und bei „Ant-Man“ gilt ebenfalls, nicht vor dem Abspann auszusteigen. Denn die Zuschauenden erwartet eine weitere Filmszene mittendrin und eine am Ende. Auf DVD und Blu-Ray-Disc ist „Ant Man“ seit dem 3. Dezember 2015 zu haben.