Die Premiere dieses US-amerikanischen Endzeit-Horrorfilms und -Thrillers in einem war am 9. März 2018: Mit ihm wurde das South by Southwest Film Festival im texanischen Austin eröffnet. Der englische Titel „A Quiet Place“ kann übersetzt werden mit „Ein ruhiger Ort“. In den deutschen Kinos wird der Streifen seit dem 12. April 2018 gezeigt.

Regisseur des Film ist Jon Krasinski, einer der Hauptdarsteller. „A Quiet Place“ ist sein drittes Regiewerk in Spielfilmlänge. Am Drehbuch hat er auch mitgeschrieben – neben Scott Beck und Bryan Woods.

„A Quiet Place“: Der Inhalt
Im Jahr 2020 kommt es auf der Erde zu einer Invasion von Aliens, in deren Folge die Mehrheit der Menschheit vernichtet wurde. In einer verlassenen Kleinstadt hält sich eine Familie in einem Supermarkt auf: Die fünf – Vater Lee Abbott (Jon Krasinski), Mutter Evelyn Abbott (Emily Blunt), Sohn Marcus Abbott (Noah Jupe), Tochter Regan Abbott (Millicent Simmonds) und Beau Abbott (Cade Woodward) bewegen sich so leise wie möglich durch die trostlosen Regalreihen.

Untereinander kommunizieren die Familienmitglieder in Gebärdensprache – Regan ist gehörlos. Sie trägt zwar ein Hörgerät, doch das funktioniert nicht. Die fünf sind barfuß unterwegs und laufen sehr langsam und leise. Beau würde gern ein batteriebetriebenes Space-Shuttle aus dem Supermarkt mitnehmen, doch sein Vater verbietet es ihm. Schließlich nimmt der Kleine das Spielzeug doch mit und damit das Drama seinen Lauf …

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„A Quiet Place“: Das Fazit
Dieser Film war mit Produktionskosten in Höhe von rund 17 Millionen US-Dollar im Verhältnis zu anderen Hollywoodfilmen nicht teuer und zählt derzeit mit etwa 325 Millionen US-Dollar Einnahmen an den Kinokassen zu den weltweit 20 erfolgreichsten Filmen 2018.

Die Handlung ist fesselnd bis zum Schluss. Die Schauspieler sind großartig. Die Autoren haben sich bereits öffentlich zu einer möglichen Fortsetzung von „A Quiet Place“ geäußert – sie wären dafür.