Der Termin ist bekannt: Am 8. November 2019. An diesem Tag soll das 25. Leinwand-Abenteuer des berühmtesten fiktiven britischen Geheimagenten ins Kino kommen. Das verkündeten Eon Productions und Metro-Goldwyn-Mayer vor sechs Tagen.

Zugleich wurde mitgeteilt, dass das Drehbuch wie für die vergangenen sechs Bond-Filme seit „James Bond 007 – Die Welt ist nicht genug“ (1999) erneut von Neal Purvis und Robert Wade geschrieben werde.

Produziert werden soll der Jubiläums-Bond-Film – es ist der 25., wenn man „Sag niemals nie“ aus dem Jahr 1983 nicht mitzählt, der von einer anderen Produktionsfirma realisiert wurde – von Barbara Broccoli und Michael G. Wilson, beide tätig für Eon.

Eine Rekordgage für „Mister Bond“
Laut der US-amerikanischen Tageszeitung „New York Times“ wird Daniel Craig erneut als Geheimagent 007 vor der Kamera stehen.

Eigentlich wollte der 49-Jährige nicht mehr in diese Rolle schlüpfen. So antwortete er 2015 gegenüber „Time Out“ auf die Frage, ob er noch einmal als Bond zur Verfügung stehe: „Jetzt? Ich würde eher dieses Glas zerbrechen und mir die Pulsadern aufschneiden. Nein, nicht im Moment. Überhaupt nicht.“

Eine Rekordgage für „Mister Bond“
Später sagte Daniel Craig – ebenfalls gegenüber „Time Out“ – er würde es noch einmal machen, aber nur des Geldes wegen. Und anscheinend hat es geklappt mit seiner Hinhaltetaktik der vergangenen zwei Jahre, sodass seine Rechnung aufging

Denn laut eines Artikels der „Bild“-Zeitung vom heutigen 30. Juli 2017 soll Craig eine Gage in Höhe von 22 Millionen US-Dollar bekommen plus eine prozentuale Beteiligung an den Filmeinnahmen.

Zum Vergleich: Derzeit ist Dwayne „The Rock“ Johnson unter den männlichen Hollywoodstars der Spitzenverdiener – mit 19 Millionen US-Dollar für seine Rolle im neuen „Jumanji“-Film, der im Dezember dieses Jahres veröffentlicht werden soll.