„Demolition – Lieben und Leben“: Sehr gutes Film-Drama mit klasse Darstellern
Regisseur dieses US-amerikanischen Films ist der Kanadier Jean-Marc Vallée, der zum Beispiel auch für „Victoria, die junge Königin“, „Dallas Buyers Club“ (2013) und „Der große Trip – Wild“ (2014) verantwortlich zeichnet und unter dem Pseudonym John Mac McMurphy 2014 für einen Oscar nominiert war. Das Drehbuch zu „Demolition – Lieben und Leben“ stammt aus der Feder von Bryan Sipe.
Demolition – Lieben und Leben: Die Handlung
Das Geschehen spielt an New York City. Davis Mitchell (Jake Gyllenhaal) ist Mitte 30, dynamisch und erfolgreich. Er ist verheiratet und verdient sein Geld als Investmentbanker in der Firma seines Schwiegervaters Phil Eastwood (Chris Cooper). Davis und seine Frau Julia (Heather Lind) leben in einem modernen Eigenheim und haben (noch) keine Kinder.
Heathe
Eines Tages ist das Paar im Auto unterwegs. Es kommt zu ein, bei dem Julia schwer verletzt wird. Im Krankenhaus möchte Davis sich etwas Süßes aus einem Automaten holen, jedoch funktioniert der Automat nicht richtig. Dieser Vorfall führt dazu, dass Davis sich an den Automatenhersteller wendet mit einem sehr persönlichen Brief, dem noch weitere folgen: Es kommt zu einem (anfangs) anonymen Briefwechsel – und dabei bleibt es nicht.
Demolition – Lieben und Leben: Das Fazit
Zu viel soll hier nicht vom Inhalt verraten werden, denn der Film überrascht immer wieder mit unerwarteten Wendungen. Alles in allem ist dies ein kleiner, aber prima Film mit einem tollen Schauspielensemble, zu dem auch Hollywoodstar Naomi Watts gehört. „Demolition – Lieben und Leben“ eignet sich sehr gut für einen Filmabend.