Der Originalfilmtitel lautet nur „Spectre“: Er ist die Fortsetzung von „Skyfall“ (2012) und bezieht sich zugleich auf die jeweilige Handlung von „Casino Royale“ (2006) und „Ein Quantum Trost“ (2008) – alle mit Daniel Craig als James Bond. Es könnte im Übrigen sein letzter Auftritt in dieser Rolle gewesen sein, was er selbst in Interviews angedeutet hat.

Die Weltpremiere von „James Bond 007: Spectre“ fand am 26. Oktober 2015 in London statt. In Deutschland war für die britische Filmproduktion ein paar Tage danach der Kinostart, nämlich am 5. November.

Regisseur des Blockbusters ist Sam Mendes. Das Drehbuch haben Jez Butterworth, John Logan, Neal Purvis und Robert Wade geschrieben.

James Bond 007: Spectre: Die Handlung
Das Filmgeschehen beginnt in Mexiko-Stadt. Dort findet gerade wegen eines der wichtigsten Feiertage Mexikos, dem Día de Muertos (Tag der Toten), eine Parade statt. James Bond (Daniel Craig) ist vor Ort, um zwei Männer zu töten, die einen Anschlag auf ein voll besetztes Stadion verüben wollen. Den Auftrag dazu hat er als Videobotschaft von M bekommen – einen Tag nach ihrem Ableben.

In besagtem Video beauftragt sie Bond des Weiteren, einen Mann namens Sciarra zu finden. Auch ihn soll Bond töten – und de Beerdigung unbedingt beiwohnen. Doch Sciarra schafft es, seinem Jäger zu entkommen …

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James Bond 007: Spectre: Das Fazit
Fans müssen diesen Film sehen, das steht außer Frage. Das Beste an diesem James-Bond-Abenteuer sind die Actionsequenzen, denn die Handlung überzeugt nicht zu einhundert Prozent. Für den Titelsong „Writing’s on the Wall“ gab es für Sam Smith und Jimmy Napes sowohl einen Golden Globe als auch einen Oscar in der Kategorie „Bester Filmsong“. Auf Blu-Ray-Disc und DVD ist „James Bond 007: Spectre“ seit dem 3. März 2016 im Handel.