Wenn Sergej Moya das Geld durch Spenden finanzieren kann, dann sollen die „porNEOgrafischen“ Dreharbeiten im August 2011 starten: „Mit ,Hotel Desire‘ möchte ich einen Film machen, der es sich zur unbedingten Aufgabe macht, Sexualität als Ausdruck menschlicher Lebensfreude filmisch gerecht zu werden. Einen Film, der selbstbewusst Anleihen beim Genre des Porno macht, aber kein Porno ist“, wird Regisseur und Autor Sergej Moya in einem Artikel der „Bild“-Zeitung zitiert. „Es ist ein porNEOgrafischer Film. Ein Film, in dem wir sensibel und direkt das Zusammenspiel von Sehnsucht, Lust, Begehren, Intimität, Sexualität und Spontaneität erzählen wollen“, so Sergej Moya weiter.
Wer gespendet hat, der wird namentlich auf der Homepage unter hotel-desire.com erwähnt – wenn er nichts dagegen ist. Wer will, kann auch Productplacement nutzen, Lizenzen erwerben oder direkt am Gewinn von „Hotel Desire“ beteiligt werden. Ausführliche Informationen dazu stehen auf den Internetseiten der erwähnten Adresse.