Klingt ein bisschen teenagermässig. Der vermeintliche Insider soll es ein wenig professioneller formuliert haben: "Orlando liebt die Filme, aber er glaubt, dass es jetzt an der Zeit ist, auszusteigen." Orlando hat bisher in drei Teilen von "Fluch der Karibik" den "William „Will“ Turner" gemimt.

Zumindest wäre Orlando nicht der erste Freibeuter der das Schiff verlässt. Seine Filmliebste "Elizabeth Swann" Keira Knightley hat bereits öffentlich geäußert, für sie seien die "Piratentage vorbei". Genauso wie für den Regisseur Gore Verbinski.

Der "News of the World" und "Daily Mail"-Insider erklärte, der Ausstieg von zwei Hauptdarsteller sei für die Story aber überhaupt kein Problem: "Die Produzenten kommen damit zurecht, da sie sich auf die Abenteuer des Captain Jack Sparrow alias Johnny Depp konzentrieren wollen."

Wenigstens Johnny Depp ist nach eigener Aussage nach wie vor Feuer und Flamme für eine Fortsetzung der Filmreihe. "Ich liebe diese Rolle so sehr, es macht mir solchen Spaß, sie zu spielen und die Leute scheinen das zu mögen", schwärmte er noch vor kurzem.

Start für die Dreharbeiten zum Piratenfilm soll das Frühjahr 2011 sein.