1. Bester Film: „Abbitte“ von Tim Bevan, Eric Fellner und Paul Webster; „Juno“ von Lianne Halfon, Mason Novick und Russell Smith; „Michael Clayton“ von Sydney Pollack, Jennifer Fox und Kerry Orent; „No Country for Old Men“ von Scott Rudin, Ethan und Joel Coen und „There Will Be Blood“ von JoAnne Sellar, Paul Thomas Anderson und Daniel Lupi

2. Bester fremdsprachiger Film: „Beaufort“ (Israel) von Joseph Cedar, „Die Fälscher“ (Österreich) von Stefan Ruzowitzky, „Katyń“ (Polen) von Andrzej Wajda, „Mongol“ (Kasachstan) von Sergei Wladimirowitsch Bodrow, „12“ (Russland) von Nikita Michalkow

3. Beste Regie: Paul Thomas Anderson für „There Will Be Blood“, Ethan und Joel Coen für „No Country for Old Men“, Tony Gilroy für „Michael Clayton“, Jason Reitman für „Juno“ und Julian Schnabel für „Schmetterling und Taucherglocke“

4. Beste Kamera: Seamus McGarvey für „Abbitte“, Roger Deakins für „Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford“, Roger Deakins für „No

Country for Old Men“, Janusz Kamiński für „Schmetterling und Taucherglocke“ und Robert Elswit für „There Will Be Blood“

5. Bester Schnitt: Christopher Rouse für „Das Bourne Ultimatum“, Juliette Welfling für „Schmetterling und Taucherglocke“, Jay Cassidy für „Into the Wild“, Roderick Jaynes für „No Country for Old Men“ und Dylan Tichenor für „There Will Be Blood“

6. Beste Hauptdarstellerin: Cate Blanchett für „Elizabeth – Das goldene Königreich“, Julie Christie für „An ihrer Seite“, Marion Cotillard für „La vie en rose“, Laura Linney für „The Savages“ und Ellen Page für „Juno“

7. Bester Hauptdarsteller: George Clooney für „Michael Clayton“, Daniel Day-Lewis für „There Will Be Blood“, Johnny Depp für „Sweeney Todd“, Tommy Lee Jones für „Im Tal von Elah“ und Viggo Mortensen für „Tödliche Versprechen – Eastern Promises“

8. Beste Nebendarstellerin: Cate Blanchett für „I’m Not There“, Ruby Dee für „American Gangster“, Saoirse Ronan für „Abbitte“, Amy Ryan für „Gone Baby Gone – Kein Kinderspiel“ und Tilda Swinton für „Michael Clayton“

9. Bester Nebendarsteller: Casey Affleck für „Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford“, Javier Bardem für „No Country for Old Men“, Philip Seymour Hoffman für „Der Krieg des Charlie Wilson“, Hal Holbrook für „Into the Wild“ und Tom Wilkinson für „Michael Clayton“

10. Bestes Originaldrehbuch: Diablo Cody für „Juno“, Nancy Oliver für „Lars and the Real Girl“, Tony Gilroy für „Michael Clayton“, Brad Bird, Jan Pinkava und Jim Capobianco für „Ratatouille“ und Tamara Jenkins für „The Savages“

11. Bestes adaptiertes Drehbuch: Christopher Hampton für „Abbitte“, Sarah Polley für „An ihrer Seite“, Ronald Harwood für „Schmetterling und Taucherglocke“, Ethan und Joel Coen für „No Country for Old Men“ und Paul Thomas Anderson für „There Will Be Blood“

12. Beste Filmmusik: Dario Marianelli für „Abbitte”, Alberto Iglesias für „Drachenläufer“, James Newton Howard für „Michael Clayton“, Michael Giacchino für „Ratatouille“ und Marco Beltrami für „Todeszug nach Yuma“

13. Bester Song: „Falling Slowly“ aus „Once”, „Happy Working Song“ aus „Verwünscht“, „Raise It Up“ aus „Der Klang des Herzens“, „So Close“ aus „Verwünscht“ und „That’s How You Know“ aus „Verwünscht“

Infos zu den weiteren Nominierungen und Ehrenpreisträgern stehen auf der offiziellen Homepage unter www.oscar.com.