Ihre Stimme erinnert dank ihres Volumens und ihrer Klangfarbe an Größen wie Alanah Miles, Annie Lennox, Randy Crawford oder Mavis Staples. Die Vielfalt ihrer Songs sieht Celine in ihrer Kindheit begründet: Ich bin inmitten meiner Geschwister, oder anders gesagt, inmitten von dreizehn Musikern aufgewachsen. Jeder von ihnen machte andere Musik, hatte seine ganz persönliche Vorliebe, die er vorzugsweise bei uns zu Hause im Keller auslebte. Als das Nesthäkchen der Familie war ich natürlich überall dabei. Bereits mit fünf Jahren trat sie erstmals als Sängerin vor Publikum auf, mit zwölf begeisterte sie mit einem von ihrer Mutter geschriebenen Song einen Musikproduzenten, der Jahre später Celines Debüt-Album finanzierte. Schon der erste englischsprachige Longplayer Unison verkaufte sich in Kanada über 400000 Mal. Ihr zweites Album Celine Dion brachte sechsfaches Platin in Kanada, Platin in USA, Gold in Österreich. Für ihre Hitsingle The Beauty and The Beast erhielt sie einen Oscar. Mit The Color of my Love ging die Erfolgstory weiter: dreifaches Platin in Amerika. 1994 wurde sie vom renommierten Musikmagazin Billboard zur besten weiblichen Stimme Kanadas gekürt.

Jennifer O'Dell

Jennifer O'Dell heißt

eigentlich Jennifer O'Dell Scarlett. Die Schauspielerin wurde am 27. November 1974 im kalifornischen Ridgecrest geboren. O'Dell spielte bislang ausschließlich in Fernsehserien mit. So war sie beispielsweise 1999 in Beverly Hills 90210, 2004 in General Hospital und Charmed – Zauberhafte Hexen sowie 2005 in CSI: Miami zu sehen. Jennifer O'Dell hat einen Sohn, den sie im Jahr 2005 zur Welt brachte.