La Toya Jackson ist die drei Jahre ältere Schwester des mit 50 Jahren verstorbenen – oder ermordeten? – King of Pop. Der britischen Zeitung „Mail on Sunday“ gab sie ein Interview, in dem sie behauptet, Michael ist Opfer eines Tötungsdelikts geworden: „Ich weiß, wer es getan hat! Und ich gebe keine Ruhe, bis ich sie fest genagelt habe.“
So glaubt seine Schwester daran, dass sich mehrere Personen zusammengeschlossen haben, also eine Art Verschwörung eingegangen sind: „Er war von einem schlechten Kreis umgeben. Michael

war eine sehr bescheidene, ruhige, liebevolle Person. Das haben Leute ausgenutzt.“ Außerdem bekundet Gleichzeitig behauptet La Toya, eine Ahnung vom Tod ihres Bruders gehabt zu haben. In Hinsicht auf die 50 bevorstehenden Comeback-Konzerte in London habe sie zu ihrer Familie gesagt: „Er wird es niemals nach London schaffen.“ Schließlich sei er „tot mehr wert als lebendig“. Michael sei auch vielmehr gezwungen worden von einer Gruppe Trittbrettfahrer, diesen Konzertmarathon zu absolvieren, der ihn von seiner Familie und seinen Freunden noch weiter isoliert hätte. Diese Menschen hätten in Jackson einen „Goldesel“ gesehen und ihn drogenabhängig gemacht. La Toya fügte hinzu, dass im Haus ihres Bruders Schmuck gefehlt habe und kein Bargeld zu finden gewesen sei, obwohl er sonst stets viel davon ein seinem Zuhause aufbewahrt habe. Michaels große Schwester kündigte an, sich für die vollständige Aufklärung der Umstände seines Todes einzusetzen: „Ich werde nicht aufhören, bis ich herausgefunden habe, wer verantwortlich ist. Mir geht es nicht um Geld. Ich will Gerechtigkeit für Michael. Ich werde nicht ruhen, bis ich herausgefunden habe, was – und wer – meinen Bruder umgebracht hat.“