"Ich nehme zur Kenntnis und erkenne die Notwendigkeit an, dass Spears nicht mit Alkohol, Drogen und anderen unter das Betäubungsmittelgesetz fallenden Substanzen konfrontiert werden darf. Ich versichere, keine unter das Betäubungsmittelgesetz fallende Substanz in Umlauf zu bringen, sie zu verteilen, zu erfragen, zu besitzen, zu verkaufen, zu übermitteln oder zu konsumieren während ich im Dienst bin und auch sonst und dass ein Verstoß gegen diese Vereinbarung zur sofortigen Kündigung führt", soll in deren Verträgen laut dem Klatschportal "Viply" stehen.

Heisst also Britney präsentiert sich zwar in letzter Zeit in besserem Zustand und macht den Eindruck als habe sie sich wieder besser unter Kontrolle, doch der Zustand der 27-jährigen scheint nach wie vor instabil zu sein und sie soll vor allem geschützt werden was sie wieder aus der Bahn bringen könnte. Wie zum Beispiel Drogen und Alkohol.

Aber auch wenn dem nicht so wäre, könnte man verstehen das ein Arbeitgeber etwas dagegen hat,

das seine Angestellten sich besaufen, bekiffen oder koksen. Von daher ist diese Enthüllung nicht allzu spektakulär.

Und man fragt sich wie kopierte Verträge solchen Wortlauts an die Öffentlichkeit gelangt sind, denn es heisst sie enthielten auch eine Klausel die eine absolute Schweigepflicht regelt, die sich auf Britney selbst, alle Familienmitglieder und sämtliche Tourgeschehnisse bezieht.

Britneys Tour startet am 3. März.