Die "Bild"-Zeitung berichtet darüber das die Tochter von Tom Cruise und Katie Holmes so gut wie nie in Gesellschaft anderer Kinder sei. Das läge daran das Tom überkritisch und misstrauisch gegenüber anderen Menschen und besonders bei der Auswahl von Suris Spielgefährten wäre. Und das bedeutet momentan für die Zweijährige, keine gleichaltrigen Freunde in Sicht. Statt dessen gibt es Puppen und Teddys.

Für die psychische Entwicklung eines Kleinkindes reichen Eltern und Stofftiere allerdings nicht aus. Da ist auch ein Kind wohlhabender Eltern keine Ausnahme. So beobachtet es auch das US-"Star Magazine". Suri sei isoliert und einsam. Sie wirke unglücklich, heisst es. Sie gehe nicht in den Kindergarten und man sähe sie auch nicht regelmässig mit anderen Kindern auf dem Spielplatz. Statt dessen bekäme sie Privatunterricht.

Das typische Kind im goldenen Käfig. All´der Reichtum und Überfluss macht Suri allerdings höchsten zu einem verwöhnten, aber leider nicht zu einem glücklichen Kind.

Insider wundern sich darüber wieso Cruise sein Töchterchen nicht wenigstens mit den Kindern seiner Promifreunde spielen lässt, wie denen von Will Smith und Jada Pinkett oder Victoria und David Beckham.