Mitch Winehouse muss sich schon seit längerem Sorgen um die Gesundheit und das Leben seiner 24-jährigen Tochter machen. Denn Amy Winehouse hat immer noch mit Drogen- und Alkoholproblemen beziehungsweise deren Folgen zu kämpfen.
In einem Interview mit dem britischen Sender Sky News sagte er, dass die Soulsängerin einen „langsamen und qualvollen Tod“ sterben werde. Vorigen Monat war bei seiner Tochter ein Lungenemphysem festgestellt worden. Das tritt eigentlich vorwiegend bei älteren Menschen und starken Rauchern auf. Und Eigentlich dürfte sie gar nicht mehr rauchen, wurde aber seit der Entlassung aus dem Krankenhaus bereits des Öfteren wieder mit Kippe im Mund fotografiert. „Sie könnte leider am Emphysem sterben“, sagte ihr Vater. „Das ist ein sehr langsamer und qualvoller Tod, bei dem man nach Luft schnapp.“ Amy Winehouse ist momentan immer noch in Behandlung wegen ihrer Drogenabhängigkeit und ihrer Lungenkrankheit. Ab September werde sie eine Konzertpause einlegen, um ihre Stimme zu schonen, so ihr Vater weiter. Außerdem meint er, Amys „letzte Chance“ ihr Leben in den Griff zu kriegen, sei die Freilassung von Blake Fielder-Civil, Amys Ehemann. Allerdings schwingt auch in dieser Hinsicht Skepsis mit: „Er ist ein gesunder junger Mann, der könnte wahrscheinlich ewig so weitermachen, Amy kann das nicht und das muss er verstehen“, sagte Mitch Winehouse dazu.