Zwei Zeitschriften, die den Ex-„Baywatch“-Bademeister und „Knight Rider“ durch Artikel verleumdet hätten, müssten außerdem Entschuldigungen drucken, sagte Simon Smith, seines Zeichens Rechtsanwalt von David Hasselhoff laut „Netzeitung.de“. Der Schadenersatz, den der Schauspieler und Sänger von beiden Blättern erhalte, sei beträchtlich – zur genauen Höhe machte Smith aber keine Angaben.
David Hasselhoff hatte in der Vergangenheit Alkoholprobleme, ist jedoch nach eigenen Angaben mittlerweile trocken. Im britischen Magazin „OK!“ und der dazugehörigen US-Ausgabe war im Juli berichtet worden, Hasselhoff sei in einer Bar in Los Angeles betrunken gewesen und habe andere Gäste beleidigt, nachdem er vor Gericht den Sorgerechtsstreit um seine Töchter gewonnen habe. Smith aber sagte, Hasselhoff sei nüchtern gewesen und trinke auch weiterhin keinen Alkohol.

Es sei erwiesen, dass David Hasselhoff weder am Tag der Gerichtsentscheidung noch am Tag danach getrunken habe. Der Ex-„Knight Rider“ selbst sagte dazu: „Am selben Tag, an dem diese Lügen auftauchten, hatte ich nicht nur vor Gericht, sondern auch vor meinen Töchtern versprochen, dass ich absolut keinen Alkohol mehr trinken würde.“ Auch werde er weiter sein Bestes geben, um dieses Versprechen einzuhalten. Und genau aus diesem Grund sei die Behauptung, er habe betrunken Leute in einer Bar beleidigt, für ihn und seine Familie empörend. Außerdem hätten diese Darstellungen seiner beruflichen Karriere geschadet.