Im Internetportal „E!Online“ wird Paris Hilton mit folgenden Worten zitiert: „Ich habe meinen Anwälten heute gesagt, keinen Einspruch gegen die Entscheidung des Richters zu erheben.“
Der zuständige Richter im Fall Hilton, Michael Sauer, hatte am Freitag zu einer Anhörung geladen, bei der sowohl Paris als auch die Staatsanwaltschaft gehört wurden. Er ordnete die abermalige Inhaftierung des Partygirls auch – auch, weil sie für ihre angebliche Klaustrophobie kein ärztliches Attest vorweisen kann. In den ersten drei Tagen ihrer mindestens 23-tägigen Haftstrafe soll Paris wenig gegessen und geschlafen haben. Auch habe sie ständig den Notruf aktiviert. Seit ihrem zweiten Haftantritt hält sie sich – unter ärztlicher Beobachtung auf der Krankenstation des Gefängnisses auf. Jetzt ließ das Glamourgirl ihren absoluten Willen verlauten, nichts mehr gegen das Urteil unternehmen zu lassen. Sie ließ außerdem bekannt geben: „Das ist bis jetzt das Schwerste, was ich jemals getan habe. Während der vergangenen Tage hatte ich viel Zeit zum Nachdenken und habe daraus bereits eine bittere, aber wichtige Lektion gelernt. Wie ich bereits gesagt habe, hoffe ich, dass andere aus meinem Fehler lernen. Außerdem hatte ich Zeit die Post meiner Fans zu lesen. Ich bin dankbar für alle ihre wohlgemeinten Wünsche und hoffe, dass sie mir weiterhin schreiben.“