Bei „Beau Is Afraid“ handelt es sich um eine kanadisch-US-amerikanische Koproduktion. Sie wurde öffentlich erstmals am 1. April 2023 in New York City gezeigt, feierte am 10. April in Los Angeles Premiere und lief wenige Wochen später, nämlich am 11. Mai, in den deutschen Kinos an.

Regisseur und Mitproduzent von „Beau Is Afraid“ ist Ari Aster. Es ist sein dritter Spielfilm nach „Heredity“ (2018) und „Midsommar“ (2019). Das Drehbuch zu „Beau Is Afraid“ hat Aster – wie bei seinen zwei Filmen davor – selbst geschrieben.

„Beau Is Afraid“: Der Film-Inhalt
Die Handlung erzählt das Leben von Beau Wasserman (Joaquin Phoenix). Er ist der Sohn einer berühmten und wohlhabenden Geschäftsfrau, die sich ein großes Businessimperium aufgebaut hat, und wächst ohne Vater auf. Seiner Mutter zufolge ist sein Vater in der Nacht, in der Beau gezeugt wurde, an einem durch einen Orgasmus verursachtes Herzproblem gestorben.

Als Teenager trifft Beau (Armen Nahapetian) während einer Kreuzfahrt mit seiner Mutter ein Mädchen namens Elaine (Julia Antonelli) und verliebt sich in sie. Die beiden küssen sich und versprechen, Jungfrau zu bleiben, bis sie sich als Erwachsene wiedersehen …

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„Beau Is Afraid“: Das Film-Fazit
Das Filmwerk „Beau Is Afraid“ ist anders, und das macht es so interessant – und wegen seiner Horrorelemente auch spannend. So kann dieses oder jenes unterschiedlich interpretiert werden: Was ist im Film wahr, was nicht? Die Angst der Hauptfigur zieht sich durch den gesamten Streifen …

Joaquin Phoenix überzeugt in dieser Rolle auf ganzer Linie und wurde für die Hollywood Critics Association Midseason Awards, die für im ersten Halbjahr 2023 veröffentlichte Produktionen galt, als bester Hauptdarsteller nominiert. Einige Programmkinos zeigen den Film noch – „Beau Is Afraid“ als DVD und Blue-Ray kaufen ist seit dem 25. August 2023 möglich.