Außerdem wird der Marvel-Einfluss daran deutlich, dass Marvel Entertainment, eine der sechs Produktionsfirmen, an der Entstehung von „Spider-Man: A New Universe“ beteiligt war. Im englischsprachigen Original heißt der Film „Spider-Man: Into the Spider-Verse“. Er kam am 13. Dezember 2018 in die deutschen Kinos.

Das Regisseur-Trio Bob Persichetti, Peter Ramsey und Rodney Rothman war zu einem Drittel am Schreiben des Drehbuchs beteiligt. Es stammt nämlich aus der Feder von Phil Lord und Rodney Rothman.

„Spider-Man: A New Universe“: Der Inhalt
Die Handlung spielt im New York der Gegenwart. Dort lebt Miles Morales (deutsche Stimme: Marco Eßer) zusammen mit seinem Vater Jefferson Davis (Bernd Egger), von Beruf Polizist. Miles soll auf ein Internat wechseln. Sein Vater chauffiert ihn im Dienstwagen hin, vor der neuen Schule wird es peinlich für Miles.

Später am Tag schleicht sich der Teenager heraus aus dem Internat und besucht seinen Onkel Aaron Davis (Matti Klemm). Er zeigt Miles eine verlassene U-Bahn-Station, um dort zu sprayen. Miles wird schließlich von einer radioaktiven Spinne gebissen und erlangt spinnenähnliche Fähigkeiten: Spider-Man ist „geboren“ …

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„Spider-Man: A New Universe“: Das Fazit
Nicht einfach so sahnte dieser Film dermaßen viele Preise ab: „Spider-Man: A New Universe“ ist für die Zuschauer ein Feuerwerk an Farben sowie modern und cool erzählt. In der Kategorie „Bester Animationsfilm“ gab es 2019 unter anderem einen Annie Award, einen British Academy Film Award, einen Golden Globe Award und einen Oscar.

Als DVD und Blu-Ray-Disc ist „Spider-Man: A New Universe“ seit dem 18. April 2019 erhältlich. Am Nachfolger werde bereits gearbeitet. Darüber hinaus seien ein Spin-off und eine Fernsehserie geplant …