Die US-amerikanische Produktion ist im Auftrag des Streaminganbieters Netflix entstanden. Das Drehbuch lag bereits seit 2011 vor, dem zufolge der Film ursprünglich ein Actiondrama werden sollte. Doch – glücklicherweise? – kam es anders.

Die Weltpremiere von „Killer’s Bodyguard“ war am 10. August 2017. In den deutschen Kinos ging es am 31. August los. Regisseur des Streifens ist der Australier Patrick Hughes, der davor bekannt war durch seine Regiearbeit für die Filme „Red Hill“ (2010) und „The Expendables 3“ (2014). Das Drehbuch für „Killer’s Bodyguard“ stammt von Tom O’Connor.

„Killer’s Bodyguard“: Der Inhalt
Zu Beginn des Films steht Michael Bryce (Ryan Reynolds) im Mittelpunkt, einer der international besten Bodyguards. Er bereitet sich genau auf seine Aufträge vor – nach dem Motto „Was könnte (der zu beschützenden Person) alles passieren?“. Zudem war er CIA-Agent: ein Ausbildungsweg, von dem er bis heute profitiert.

Dann ist zu sehen, wie er in London einen japanischen Waffenhändler beschützt: Er soll ihn zu dem Privatjet begleiten, mit dem er die britische Hauptstadt verlassen will. Zunächst scheint alles ohne Zwischenfälle zu verlaufen. Doch dann kommt es zum Äußersten, und Bryce verliert enorm an Ansehen, sodass er viel weniger verdient als vor dem Vorfall …

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„Killer’s Bodyguard“: Das Fazit
Es sind nicht nur zwei, drei lustige Szenen, die „Killer’s Bodyguard“ zu einer Komödie machen. Und vor allem die Dialoge zwischen dem Killer und seinem Beschützer sprühen vor Witz. Dennoch geht es im Film auch ziemlich brutal beziehungsweise blutig zu. Darum ist er erst für Zuschauer, die mindestens 16 Jahre alt sind, zugelassen.