„Wonder Woman“: Coole Comic-Verfilmung mit Fortsetzung
Die Uraufführung von „Wonder Woman“ fand am 25. Mai 2017 im Pantages Theatre in Los Angeles statt. In den deutschen Kinos wird der Film seit dem 15. Juni 2017 gezeigt.
Für Patricia Lea Jenkins, kurz: Patty Jenkins, war es die zweite Regiearbeit in Spielfilmlänge nach „Monster“ (2003) mit Charlize Theron, die dafür den Oscar als beste Hauptdarstellerin bekam. Das Drehbuch zu „Wonder Woman“ stammt aus der Feder von Allan Heinberg.
Wonder Woman: Der Inhalt
Die Filmhandlung beginnt in der Gegenwart: Im Pariser Louvre erhält die Kuratorin Diana Prince ein Geschenk von Wayne Enterprises: eine alte Schwarz-Weiß-Fotografie aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, eine alte Arbanduhr sowie eine handgeschriebene Notiz – unterzeichnet mit „Bruce“.
In der dann folgenden Rückblende wird erzählt, wo und wie Wonder Woman aufwuchs: Auf der „Paradiesinsel“ Themyscira im Mittelmeer leben kriegerische Frauen, die Amazonen, die sich regelmäßig in Kampfkunst üben. Ihre Anführerinnen sind Königin Hippolyta (Connie ?) und deren Schwester, General Antiope (Robin Wright). Diana alias Wonder Woman ist die Tochter der Königin und soll nicht an den Kampfübungen teilnehmen …
Wonder Woman: Das Fazit
Bis diesem Film sind sich die meisten Kritiker einig: „Wonder Wonder“ ist ganz großes Kino. Denn Action, Spannung und Humor kommen nicht zu kurz und stehen in wunderbarem Einklang miteinander. Bis zum Ende des Abspanns braucht niemand im Kinosessel sitzen zu bleiben: Es gibt keine Vorschau auf Teil zwei.
Dass der jüngste Comic-Kino-Hit mit einem weiblichen Superhelden einen Nachfolger erhält, wurde am 15. Mai 2017 verkündet. Davor taucht Wonder Woman in „Justice League“, der am 17. November 2017 in den Kinos anlaufen soll – Teil zwei soll am 14. Juni 2019.