Das Drehbuch stammt von Peter Straughan, der sich beim Verfassen am gleichnamigen Sachbuch des Autors Jon Ronson orientiert hat, das hierzulande unter dem Titel „Durch die Wand“ erschienen ist: Bob Wilton (Ewan McGregor) ist Journalist und arbeitet für das Lokalblatt in Ann Arbor. Er führt eine vorbildliche Ehe – zumindest glaubt er das bis zu dem Tag, an dem seine Frau Debora (Rebecca Mader) sich von ihm trennt. Er will ihr seine Männlichkeit beweisen, indem er freiwillig in den Irak geht, um von dort zu berichten. Wilton erfährt von einer in den Achtzigern gegründeten Spezialeinheit namens New Earth Army der US Army. Deren Mitglieder werden Jedi-Soldaten genannt. Sie sollen von ihrem Ausbilder Bill Django (Jeff Bridges) unter anderem gelernt haben, durch bloßen Anstarren Tiere, also auch Ziegen, zu töten. Einer seiner Schützlinge ist Lyn Cassady (George Clooney), ein anderer Larry Hooper (Kevin Spacey).
Grant Heslov hat für „Männer, die auf Ziegen starren“ nicht nur Regie geführt, sondern er war neben Paul Lister und George Clooney an der Produktion beteiligt. Der Film hat insgesamt zahlreiche komische Momente, kann aber insgesamt nicht hundertprozentig überzeugen.