Sein Erfolg als Schauspieler begründete er mit seiner Rolle in der Fernsehserie 21 Jump Street (1987 bis 1990). Seine erste Kinohauptrolle spielte er in Cry-Baby (1990). Im gleichen Jahr hatte er an der Seite von Winona Ryder in Tim Burtons Edward mit den Scherenhänden seinen ersten kommerziellen Erfolg. Für Burton stand er auch in Ed Wood (1994), Sleepy Hollow

– Köpfe werden rollen (1999) und Charlie und die Schokoladenfabrik (2005) vor der Kamera. Außerdem war er Synchronsprecher für Burtons Animationsfilm Corpse Bride – Hochzeit mit einer Leiche (2005). Weitere Filme, in denen Depp unter anderem zu sehen ist, sind Arizona Dream (1993), Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa (1993) mit Leonardo DiCaprio, Dead Man (1995), Fear and Loathing in Las Vegas (1998), Chocolat – Ein kleiner Biss genügt (2000), From Hell (2001), Fluch der Karibik (2003) und Wenn Träume fliegen lernen (2004) mit Kate Winslet. Johnny Depp versuchte sich auch als Musiker und veröffentlichte im Jahr 1995 mit seiner Band P ein Album. Flea von den Red Hot Chili Peppers ist darauf als Bassist vertreten. Johnny Depp heiratete 1983 die Künstlerin Lori Allison; die Ehe hielt zwei Jahre. Danach folgten Beziehungen mit Winona Ryder, Jennifer Grey und Supermodel Kate Moss. Seit 1998 ist Depp mit der französischen Schauspielerin und Sängerin Vanessa Paradis liiert; das Paar hat zwei Kinder und lebt in Frankreich.

David Schwimmer

Der US-amerikanische Schauspieler und Regisseur David Schwimmer wurde vor allem als Ross Geller in der Fernsehserie Friends bekannt. Er spielte außerdem in einigen Kinofilmen mit. Eine Nebenrolle erhielt er zum Beispiel in Sechs Tage, sieben Nächte. Auch jetzt ist er in TV-Rollen zu sehen. Wie in der preisgekrönten Miniserie Band of Brohters.