Als Moderatoren führten Anke Engelke, Judith Rakers und Stefan Raab durch den Abend - Letzterer gab zum musikalischen Beginn der Show den Siegertitel des Vorjahres, „Satellite“ von Lena, in einer rockig-lauten Version zum Besten.

Das ist das Endergebnis des Eurovision Song Contest 2011:

1. Aserbaidschan: Ell / Nikki mit „Running Scared“, 221 Punkte
2. Italien: Raphael Gualazzi mit „Madness of Love“, 189 Punkte
3. Schweden: Eric Saade mit „Popular“, 185 Punkte
4. Ukraine: Mika Newton mit „Angel“, 159 Punkte
5. Dänemark: A Friend

in London mit „New Tomorrow“, 135 Punkte
6. Bosnien und Herzegowina: Dino Merlin mit „Love in Rewind“, 125 Punkte
7. Griechenland: Loukas Giorkas feat. Stereo Mike mit „Watch My Dance“, 120 Punkte
8. Irland: Jedward mit „Lipstick“, 119 Punkte
9. Georgien: Eldrine mit „One More Day“, 110 Punkte
10. Deutschland: Lena mit „Taken by a Stranger“, 107 Punkte
11. Großbritannien: Blue mit „I Can“, 100 Punkte
12. Moldawien: Zdob şi Zdub mit „So Lucky“, 97 Punkte
13. Slowenien: Maja Keuc mit „No One“, 96 Punkte
14. Serbien: Nina mit „Čaroban“, 85 Punkte
15. Frankreich: Amaury Vassili mit „Sognu“, 82 Punkte
16. Russland: Alexei Worobjow mit „Get You“, 77 Punkte
16. Rumänien: Hotel FM mit „Change“, 77 Punkte
18. Österreich: Nadine Beiler mit „The Secret Is Love“, 64 Punkte
19. Litauen: Evelina Sašenko mit „C’est ma vie“, 63 Punkte
20. Island: Sigurjón’s Friends mit „Coming Home“, 61 Punkte
21. Finnland: Paradise Oskar mit „Da Da Dam“, 57 Punkte
22. Ungarn: Kati Wolf mit „What About My Dreams“, 53 Punkte
23. Spanien: Lucía Pérez mit „Que me quiten lo bailao“, 50 Punkte
24. Estland: Getter Jaani mit „Rockefeller Street“, 44 Punkte
25. Schweiz: Anna Rossinelli mit „In Love for a While“, 19 Punkte

Nähere Informationen rund um den 56. Eurovision Song Contest gibt es auf der offiziellen Homepage des populären europäischen Musikwettbewerbs.