Das Premierenpublikum des Cambridge-Theaters in Covent Garden war vom Feinsten. Nicht nur Mama und Papa Osbourne hatten den Weg gefunden, sondern auch Kate Moss, Rhys Ifans, so wie Amy Winehouse und Gatte Blake Fielder-Civil, beide unalkoholisiert und friedlich.

Gegenüber dem britischen "Mirror" hatte die 22-jährige Kelly im Vorfeld gesagt, sie habe es satt nur mehr die Tochter von Ozzy Osbourne zu sein. Durch ihren Auftritt im berühmten Musical "Chicago" sehe sie ihre Möglichkeit eigenständig zu werden.

"Das ist meine Chance zu beweisen, dass ich nicht dieses fette, talentlose, grobschlächtige Gör bin. Ja, ich bin Ozzys und Sharons Tochter und ich bin verdammt stolz darauf. Aber ich bin auch jemand anders. Ich habe Talent und kann Dinge aus eigener Kraft erreichen".

Das scheint sie bewiesen zu haben. Sie heimste viel Lob ein und nach der Premiere wurde im amerikanischen Restaurant „Automat“ ordentlich gefeiert. Zukünftig wird Kelly zwei Monate lang acht Mal wöchentlich auftreten. Ein harter Job.