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Incubus-Frontmann Brandon Boyd zum neuen Album: "Es kickt, es beißt, es liebt, es tut weh. Noch nie waren wir so nah dran, die Band zu sein, die wir immer sein wollten, wie mit diesem Album". Na wenn das kein Grund ist die Scheibe zu kaufen.

An "Light Grenades" arbeitete die Band länger als an allen anderen ihrer Alben. "Jedes unserer Alben wurde innerhalb von acht Wochen geschrieben und innerhalb von acht Wochen aufgenommen. Das ist eine lange Zeit, gemessen an manch anderen - aber alarmierend kurz, wenn man es mit den meisten Bands und Künstlern vergleicht. Nicht, dass wir uns gehetzt hätten, aber wir mögen es eben, schnell zu arbeiten. Wir schrieben etwas mehr als zwanzig Songs. Wie Lektoren auf Acid verschlangen wir die Stücke und ließen nur jene weiterleben, die uns begeisterten, überraschten und inspirierten! Alles in allem dauerte dieser Prozess ein ganzes Jahr", erklärt Boyd.

Die US-amerikanische Crossover-Band veröffentlichte vor nun mehr 11 Jahren ihr erstes Album "Fungus Amongus". Das letzte Album "A Crow Left Of The Murder" brachte Incubus 2004 neben einer US-Platinauszeichnung für mehr als eine Million verkaufte Einheiten auch eine Grammy-Nominierung für die Single "Megalomaniac" ein. Gestern gaben die kalifornische Musiker ihr einziges Deutschlandkonzert zum neuen Album im Berliner Postbahnhof.

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Also ich finde den neuen Song klasse und freue mich riesig auf das neuen Album, wie steht´s mit euch?