Von einer „Erektionsstörung“ beziehungsweise „erektilen Dysfunktion“ wird laut Wikipedia dann gesprochen, „wenn es einem Mann über einen gewissen Zeitraum hinweg in der Mehrzahl der Versuche nicht gelingt, eine für ein befriedigendes Sexualleben ausreichende Erektion des Penis zu erzielen oder beizubehalten.“ Kurzfristige Erektionsstörungen fallen nicht unter diese Definition.
Vor allem Raucher, Diabetiker und Männer mit einem hohen Blutdruck sind betroffen. Außerdem leiden diese Patienten öfter unter Herzkreislauferkrankungen. Die Ursachen könnten in beiden Fällen – Erektionsstörung und Herzleiden – dieselben sein, wie zum Beispiel auf den Seiten des Internetportals Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin mit Sitz in Wiesbaden. Dieser könne die Erektionsstörung oftmals ohne die Potenz steigernde Pillen beheben, zum Beispiel durch Mittel, die die Gefäße schützen.