„Bad Banks“ ist eine Koproduktion zwischen Deutschland und Luxemburg, was zum Inhalt passt. Schließlich geht es um Machenschaften im europäischen Finanzsektor. Beteiligt waren zudem ZDF und Arte.

Regisseur von „Bad Banks“ ist Christian Schwochow. Die Idee zur Serie stammt von Lisa Blumenberg. Das Drehbuch schrieben Jana Burbach, Jan Galli und Oliver Kienle. Die ersten zwei Folgen wurde während der Berlinale 2018 am 21. Februar 2018 zum ersten Mal öffentlich gezeigt. Ab dem Folgetag waren die sechs Episoden aus Staffel eins in der ZDF-Mediathek und Arte-Mediathek zu sehen, im Fernsehen ab dem 1. März.

„Bad Banks“: Der Inhalt
Jana Liekam (Paula Beer) ist Bankerin im Bereich Investments. Sie lebt und arbeitet in Luxemburg, hat einen Job bei der Crédit International Financial Group als Assistentin des Sohnes des Vorstandsvorsitzenden. Ihr Freund Noah Weisz (Jeff Wilbusch) ist Vater einer Tochter.

Zu Beginn der Serie werden Szenen gezeigt, die in der Zukunft spielen. Dann wird gezeigt, dass Jana entlassen wird: Mit der Hilfe ihrer früheren Vorgesetzten Christelle Leblanc (Désirée Nosbusch) bekommt sie einen neuen Job. Der ist in Frankfurt am Main bei der Deutschen Global Invest (DGI). Für ihre Unterstützung verlangt Christelle eine Gegenleistung …

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„Bad Banks“: Das Fazit
Die Serie ist äußerst spannend und hochwertig produziert. Das Schauspielensemble agiert hervorragend, zum Beispiel Albrecht Schuch und Barry Atsma, der wie Bambi-Preisträgerin Paula Beer mit dem Deutschen Schauspielpreis 2018 geehrt wurde. Auszeichnungen gab es unter anderem auch beim Deutschen Fernsehpreis 2019 als beste Drama-Serie und den Grimme-Preis 2019.

Die Fortsetzung von „Bad Banks“ wurde bereits im März 2018 verkündet, kurz nach Ausstrahlung der Serie im Fernsehen. Die Dreharbeiten haben im Januar 2019 begonnen – Sendetermine für Staffel zwei von „Bad Banks“ gibt es bis dato noch nicht.