Die US-amerikanische Autorin Veronica Roth hat in den Jahren 2011 bis 2014 jedes Jahr ein Buch veröffentlicht, deren Hauptfiguren Tris und Four sind und die alle verfilmt wurden. Los ging es auf der Kinoleinwand mit „Die Bestimmung – Divergent“. Das war 2014. Voriges Jahr folgte „Die Bestimmung – Insurgent“ und dieses Jahr „Die Bestimmung – Allegiant“.

Weltpremiere von Teil drei wurde am 8. März 2016 in Bangkok gefeiert. In den deutschen Kinos startete er am 17. März. Regisseur dieses US-amerikanischen Science-Fiction-Films ist der Deutsche Robert Schwentke. Er hatte auch bei Teil zwei Regie geführt, nicht jedoch bei Teil eins, dem erfolgreichsten – und (bisher) besten – Film dieser Reihe.

Die Bestimmung – Allegiant: Der Inhalt
Was es mit dem sogenannten Fraktionssystem auf sich hat, wissen die Bürger von Chicago, wo die Handlung spielt, nun: Sie wollen zu dem Tor gelangen, durch das sie die Welt hinter dem Zaun betreten können. Doch Evelyn Johnson (Naomi Watts) lässt das Tor sperren.

Verrätern wird vor allen Bürgern der Prozess gemacht – meist mit tödlichem Ausgang. Hinter den Zaun wollen auch Beatrice „Tris“ Prior (Shailene Woodley) und Tobias „Four“ Eaton (Theo James). Dabei bekommen sie personelle Unterstützung. „Verräter“ Caleb Prior (Ansel Elgort), der Bruder von Tris“, ist ebenfalls dabei …

Zu viel wird hier nicht über den Inhalt und die Personenkonstellationen geschrieben, weil man sich ohnehin Teil eins und zwei vorher ansehen sollte.

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Die Bestimmung – Allegiant: Das Fazit
So schlecht ist der dritte Teil dieser Filmsaga gar nicht, der am 28. August auf Blu-Ray-Disc und DVD veröffentlicht wurde. Und Fans der ersten zwei Teile wollen ohnehin wissen, wie es weitergeht. Wann der vierte Teil, der „Die Bestimmung – Ascendant“ heißen soll, nach Deutschland kommt, ist fraglich. Denn ursprünglich war eine Kinoversion mit dem Starttermin 24. März 2017 geplant. Nun soll es Teil 4 als Fernsehfilm geben, der Anfang Juni 2017 erscheinen soll – mit einem neuen Regisseur …