Entsprechend ihrer Filmrolle "Hermine" galt die 20-jährige Londonerin bisher als wohlerzogen, brav, bescheiden und strebsam. Bei den Dreharbeiten zum ersten Teil von "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes" entdeckte Daniel Radcliffe allerdings eine ganz andere Seite von Emma Watson und plauderte sie prompt während eines Interviews für die Sendung "Daybreak" aus.

Für eine Traumsequenz wurde eine Kussszene zwischen "Harry" und "Hermine" gefilmt und Emma habe ihn mit einer heftigen Knutschattacke förmlich überfallen. "Ich dachte, es würde ein sanfter und sinnlicher Moment werden und plötzlich wurde ich so energisch geküsst", schildert er aufgeregt der Reporterin Kate Garraway. Emma sei ein "Tier". Nicht das er sich beschweren wolle, tausende Männer würden sicher ihren Arm hergeben, um mit ihm zu tauschen.

Einen Vorgeschmack darauf das Emma ganz anders sein kann als ihr braver Filmcharakter "Hermine" gab sie vor kurzem als sie sich zum Ende der Dreharbeiten der "Harry Potter"-Reihe ihre Haare raspelkurz schneiden liess. Vorher war es ihr vertraglich verboten gewesen ihre langen Haare abzuschneiden.