Die 35-Jährige kam um den Actionthriller "Salt" zu promoten, ihren ersten Film nach der Geburt ihrer inzwischen zwei Jahre alten Zwillinge. Eigentlich machte sie aber mehr Werbung für ihr Familienleben und ihre Beziehung mit Frauenschwarm Brad Pitt, als für den Film.

Denn die Sechsfachmutter steht bereits seit Monaten unter Beschuss der Presse. Ständig wird behauptet sie sei eine Rabenmutter, vernachlässige ihre Kinder und unterdrücke ihren Lebensgefährten, mit dem sie vermutlich gar nicht mehr zusammen sei.

Angelina steuerte in Interviews anlässlich ihres neuen Films fleissig dagegen und plauderte aus dem Nähkästchen. Brad sei ein wunderbarer Vater und Partner und ihre Kinder würden denken ihre Eltern synchronisierten Zeichentrickfilme, weil sie die Kinderfilme gesehen hätten, für die das Paar Rollen gesprochen habe, verriet sie im Interview für "RTL". Und zu Drehbeginn für "Salt" hätte sie eigentlich nichts anderes gewollt als zurück zu ihren Kindern und sich viel mehr als Mutter, als als Actionstar gefühlt.

Der Actionrolle gerecht geworden ist sie laut Kritikermeinung trotzdem. "Salt" läuft heute in den deutschen Kinos an.