Insgesamt wurden 3.000 Leser befragt von Pearl & Dean, einem Unternehmen für Filmwerbung. Angeführt wird die Liste der schlechtesten Leinwand-Liebespaare von Natalie Portman und Hayden Christensen für ihre Darstellung von Prinzessin Amidala und Anakin Skywalker in „Angriff der Klonkrieger“ aus der „Star Wars“-Reihe. Ihnen folgen auf Platz zwei Jennifer Lopez und Ben Affleck für ihren Kinokassen-Flop „Gigli“, die damals während der Dreharbeiten noch ein Paar waren. Rang drei geht an Keira Knightley und Orlando Bloom, das Liebespaar aus der „Fluch der Karibik“-Trilogie. Madonna und Filmpartner Adriano Giannini wurden auf Position vier gewählt für „Stürmische Liebe – Swept Away“, der von Madonnas Ehemann Guy Ritchie produziert wurde. Dann kommen Catherine Zeta Jones

und Sir Sean Connery mit „Verlockende Falle“. Platz sechs belegen Andz McDowell und Hugh Grant mit „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“. Auf Rang sieben ist noch einmal Ben Affleck zu finden, dieses Mal gemeinsam mit Kate Beckinsale für „Pearl Harbor“. Den achten Platz bekamen Nicole Kidman und Tom Cruise verpasst, die in „Eyes Wide Shut“ ein Ehepaar mimen, das sie damals auch im realen Leben noch waren. Jake Gyllenhaal und Heath Ledger wurden – als einziges gleichgeschlechtliches Filmliebespaar – auf den vorletzten Rang gevotet mit „Brokeback Mountain“. Am Ende der Top Ten sind Kate Winslet und Leonardo DiCaprio zu finden mit „Titanic“, die für ihre Darstellung sogar für den Oscar als Beste Hauptdarstellerin nominiert war.