Dachte sich auch die Queen. Gut rein technisch ist es nicht unbedingt von Belang was die Queen darüber denkt, denn über Ausgaben in solcher Höhe entscheidet das britische Parlament. Das scheint jedoch jetzt sein ok gegeben zu haben. Was daran liegen könnte das für offizielle Reisen der königlichen Familie im vergangenem Jahr fast sieben Millionen Euro ausgegeben wurden. Für einen Großteil des Geldes wurden Flugzeuge gechartert.

Das war immer dann nötig, wenn die britischen VIP-Flieger bereits von hochrangigen Politikern oder den Militärs Englands genutzt wurden. Mit denen sollten die Royals eigentlich ihre Reisetermine abstimmen. Immer wenn die Angehörigen der königlichen Familie das nicht taten, oder tun konnten, mussten zu Lasten der Steuerzahler andere Maschinen angemietet werden.

Damit soll jetzt Schluss sein. Für rund neun Millionen Euro darf sich die Queen einen Privatjet aussuchen. Und der soll selbstverständlich königlich gestaltet sein. Elizabeth II hat die Luxus-Flugzeug-Hersteller Learjet, Raytheon Hawker, Cessna Citation and Gulfstream beauftragt, ein entsprechend königliches Modell zu entwerfen. Es soll Platz für 13 Personen und natürlich ihre heissgeliebten Corgis bieten.

Passend zu Weihnachten will die 82-jährige sich dann für ein Modell entscheiden. Der Name für den royalen Flieger steht schon jetzt fest, er soll "Monarch Air“ heissen.