Laut "Sunday Times" forderten zwei Männer rund 75.000 Euro vom britischen Königshaus, wenn dieses verhindern wolle das ein Video veröffentlicht würde auf dem ein Mitglied der Königsfamilie Oralsex mit einem Angestellten praktiziere. Ausserdem sei zu sehen wie Kokain den Besitzer wechselte.

Harte Anschuldigungen. Zumindest lässt man sich bei Königs offensichtlich nicht erpressen, denn die Polizei wurde eingeschaltet. Scotland Yard machte die Erpresser bereits am 11.September dingfest.

Es heisst die Identität des Mitglieds der Königsfamilie sei den britischen Medien bekannt, würde allerdings aufrund von juristischen Konsequenzen bei Namensnennung nicht genannt.

Koks und Oralsex? Klingt jetzt nicht gerade nach dem Zeitvertreib der alten Granny oder dem spröden Charles. Wo der doch jetzt endlich seine Camilla hat. Die "BBC" berichtet auf ihrer Website es handele sich beim Darsteller auf dem Video wohl um keinen Angehörigen des Königshauses aus der ersten Reihe.

Im Dezember wird es auf jeden Fall ernst. Da kommt der Fall vor Gericht und wird verhandelt. Den Prozessbeginn legte der Richter auf den 20. Dezember.