Google ist jedoch über diese Form der Werbung alles andere als glücklich. Deshalb beauftragte der Suchmaschinenriese aus Kalifornien gleich mehrere Anwälte die zahlreiche Anschreiben versendeten, in denen sie die Medien aufforderten, den Begriff "Google" nicht als Verb zu verallgemeinern. So berichteten es "Washington Post" und der britische "Independent".

Nach Ansicht von Google lautet z.B. die korrekte Bezeichnung eines Suchvorganges "etwas mit Hilfe der Goggle-Suchmaschine in Erfahrung zu bringen" und nicht etwas zu "googeln". Das Wort solle explizit für eine Google-Suche benutzt werden und nicht für eine generelle Internet-Recherche.