Im Grunde ja keine uninteressante Idee, die der 58-Jährige da auf einer Reise durch die Vereinigten Arabischen Emirate zum Besten gab. Charles hatte bei der Besichtigung eines Diabeteszentrums in Abu Dhabi gefragt, ob man versucht habe, McDonald’s zu verbieten. Dies sei der "Schlüssel" zur Verbesserung der Gesundheitslage.

Der britische Thronfolger engagiert sich schon seit langem für gesunde Ernährung. Er produziert selbst Nahrungsmittel aus biologischem Anbau.

Eine McDonald's-Sprecherin äusserte sich zu dem "Angriff" indem sie auf Charles Söhne verwies, die "wahrscheinlich ein aktuelleres Bild" der Schnellrestaurants hätten und öfter Gäste bei McDonald's seien. Man sei von Prinz Charles Äusserung "enttäuscht".

Britische Köche sind auf Charles Seite. "McDonald’s versucht vielleicht, das Image zu verbessern, indem sie gesünderes Essen produzieren. Aber im Grunde ist es noch immer schlecht für einen, und das sollte nicht vergessen werden", sagte Sterne-Koch Giorgio Locatelli gegenüber des „Daily Mirror“. "Aber warum erwähnt er nicht Burger King und die anderen Fast-Food- Ketten?“, fragte TV-Koch Antony Worrall Thompson.

Mir persönlich würden Fast-Food-Ketten nicht fehlen, aber Prinz Charles "Duchy"-Kekse fand ich nicht sehr lecker. Ob ich nur ´ne schlechte Schachtel erwischt habe? Hat die mal wer gegessen?

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