Andere Gründe, warum das Fahrrad an die Wand muss, können sein: schlechte Witterung, zu wenig Platz, Angst vor Beschädigung oder Diebstahl … Damit die Fahrradwandaufhängung auch zum restlichen Mobiliar passt beziehungsweise damit sie einfach gut aussieht, sollte sich einmal die Fahrradmöbel von Mikili ansehen.

Mikili-Fahrradmöbel: Von der Idee zur Umsetzung
Sebastian Backhaus und Leopold Brötzmann fanden im Handel nicht das, was sie suchten: etwas, um ein Fahrrad an der Wand aufzuhängen, sodass das Ganze schön anzuschauen ist. Darum entwarfen sie 2012 ihre eigenen Fahrradmöbel.

Aus dieser Idee heraus gründeten sie das Designstudio „MIKILI® – Bicycle Furniture“ mit Sitz in Berlin und nennen es „das erste Möbellabel mit einem vielseitigen Angebot an Fahrradregalen für den Wohn- und Arbeitsraum“, wie es auf der Homepage von Mikili heißt.

Die Fahrradmöbel von Miliki sind zum einen in den Farben Eiche, Walnuss, Weiß, Schwarz und aus Kombinationen davon zu haben und zum anderen in verschiedenen Ausführungen, beispielsweise mit einer Schublade. Die Modelle heißen Kappo, Slit und Tian. Und der Preis? Ab 195 Euro.