Für ein Fitnessarmband muss ein Sportler derzeit mindestens 90 Euro investieren. Mit dem Gerät erhält er Informationen über seine zurückgelegte Strecke, über seine gemachten Schritte. Außerdem wird der Kalorienverbrauch aufgeführt.

Es gibt ein paar Modelle, die darüber hinaus den Schlaf des Nutzers aufzeichnen: Das diene dazu, Aussagen über die Schlafqualität treffen zu können. Und nicht zu jedem Modell gibt es eine App dazu.

Die bekanntesten Fitnessarmbänder heißen Fitbit Flex, Nike+ FuelBand und Jawbone Up: Wichtig ist es, darauf zu achten, dass das Fitnessarmband leicht und problemlos zu bedienen ist. Es sollte sich am Handgelenk nicht störend anfühlen.

Fitnessarmbänder im Test
Ambitionierte Freizeitsportler sollten lieber gleich eine Pulsuhr kaufen, da die meisten Geräte zu ungenau messen würden – siehe die Testergebnisse unter www.chip.de und www.computerbild.de. Ein Manko betreffe teils auch den Datenschutz.

Als Fitness-Tracker-Fan hat sich Mitte Februar 2014 die Sängerin Carrie Underwood geoutet: Sie erzählt in einem Kurzinterview mit der US-amerikanischen Zeitschrift „People“, dass sie für sich und ihre Freunde je ein Fitbit-Armband gekauft hat. Wenn sie ein Trainingsziel erreicht, dann führe sie schon mal einen Freudentanz auf ...