Bis dato galt der nordamerikanische Kontinent als kostspieligste Region in Sachen Katastrophen. Allein das japanische Erdbeben, das eine gigantische Flutwelle zur Folge hatte, sorgte dafür, dass Asien nunmehr den traurigen Platz eins belegt. Die für die Region Asien und den Pazifik zuständige Abteilung der Munich Re investierte für Versicherungsleistungen in der Vergangenheit lediglich einen kleinen Anteil seiner Versicherungsleistungen. Im Jahr 2011 mussten jedoch Zahlungen in Kauf genommen werden, die drei Mal so hoch waren, wie der Durchschnitt der vergangenen Jahre. Neben den japanischen Ereignissen gab es im Jahr 2011 zudem noch die Flut in Thailand. Allein für diesen Fall musste Munich Re mehrere hundert Millionen aufwenden.

Aber nicht nur die Versicherungen müssen mit Gewinneinbußen rechnen. In der Folge könnten sich solche Verluste letztlich sogar beim Verbraucher niederschlagen. Im Zeitalter der Globalisierung ist es nicht auszuschließen, dass selbst die europäischen Versicherten mit Beitragssteigerungen rechnen müssen, damit die Konzerne diese Defizite ausgleichen können. Wer via Post davon erfährt, dass die Beiträge angehoben werden, der hat die Möglichkeit von seinem außerordentlichen Kündigungsrecht Gebrauch zu machen und sich beispielweise bei www.einsurance.de einen neuen und günstigeren Tarif errechnen zu lassen. Dort bekommt der Verbraucher in

einer Übersicht die Angebote der angeschlossenen Anbieter dargestellt und kann auch direkt via Internet den Vertrag abschließen. Vor allem bei den Sachversicherungen lassen sich jährlich einige Euro einsparen. Man sollte dabei aber immer darauf achten, dass der Vergleich unter denselben Rahmenbedingungen durchgeführt wird. Abweichende Versicherungssummen und Leistungen können zu Differenzen beitragen, die dann nicht mehr repräsentativ sind.