Die englische Abkürzung „SEO“ steht für „search engine optimization“. Noch immer ist Google die Suchmaschine, die am meisten genutzt wird: Je weiter oben eine Internetseitenadresse in den Suchergebnissen (auf Seite eins) erscheint, umso wahrscheinlicher ist es, dass sie vom Suchenden per Klick aufgerufen wird – die Reichweite der Webseite wird erhöht.

Welche Aspekte umfassen SEO?
Um in der Auflistung der Ergebnisse so weit oben wie möglich mit einem Blog, einer Homepage oder einem Video zu landen, können verschiedene Maßnahmen durchgeführt werden. Zudem gibt es die Option, Google, Microsoft und Co. Geld dafür zu zahlen, dass Seiten, Videos und Bilder besser gelistet werden.

Die SEO-Maßnahmen lassen sich unterteilen in Onpage-Optimierung und Offpage-Optimierung. Was heißt das? Dazu zwei kurze Definitionen:

1. Bei der Onpage-Optimierung geht es darum, alles Inhaltliche einer Internetseite für die Suchmaschine zu optimieren, also zum Beispiel die Qualität von Texten und die Struktur der Überschriften. Des Weiteren werden technische Faktoren wie etwa Header und Linkstruktur einbezogen.

2. Zur

Offpage-Optimierung wird alles gezählt, was nicht die eigentlich zu optimierende Webseite betrifft, sondern das Webseitenumfeld. Dafür genutzt werden können beispielsweise Linkpartnerschaften.

Im Regelfall wird zuerst immer eine Onpage-Optimierung vorgenommen. Erst danach folgt die Offpage-Optimierung.

SEO-Agentur: Ja oder nein?
Ob man eine Agentur, die sich um die Suchmaschinenoptimierung kümmert, beauftragen soll, ist letztendlich eine Frage des Budgets beziehungsweise der Zeit, die investiert werden muss – ein altbekanntes Sprichwort lässt grüßen.

Wer einen privaten Blog betreibt, hat höchstwahrscheinlich mehr Zeit, sich mit dem Thema SEO auseinanderzusetzen und hilft sich auch mit (kostenlosen) Plug-ins und SEO-Tools weiter.

Jemand, der weitaus mehr Webseiten betreibt, um damit Geld zu verdienen, oder ein Unternehmen führt, das durch die Suchmaschinenoptimierung zusätzlich seinen Umsatz steigern will, oder einen Online-Shop betreibt, der per se seinen Umsatz steigern muss, sollte die Möglichkeit, eine SEO-Agentur zu beauftragen, in Betracht ziehen.

Wichtig ist, sich an Profis zu wenden: Ist die Agentur seriös? Welche Referenzen hat sie vorzuweisen? Was sagen andere Kunden über sie? Gibt es Bewertungen, Zahlenmaterial oder Ähnliches? Wer sich informiert, wird eine gute Wahl treffen. Und wer eine in diesem Sinne profilierte SEO-Agentur mit 100% Geld-zurück-Garantie wie bei den Suchhelden bevorzugt, der hat im Grunde genommen nichts zu verlieren.