Auf dem Speiseplan sollten vor allem basische Lebensmittel und keine Wasser entziehenden Getränke stehen.
Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe sind für den Körper lebenswichtig. Obst und Gemüse liefern vor allem Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe.
Kartoffeln sind wertvolle Basenspender, ob gekocht, gebraten oder weiterverarbeitet zum Kartoffelsalat. Wenn sie vor dem Weiterverarbeiten erkalten, enthalten sie nämlich so genannte resistente Stärke, die nicht vom Körper, sondern von Bakterien verdaut wird. Auf diese Weise werden Krebs erregende Bestandteile der Nahrung unschädlich gemacht.
Hülsenfrüchte, wie zum Beispiel Bohnen, Erbsen und Linsen, sollten ebenfalls nicht fehlen. Sie liefern wertvolles pflanzliches Eiweiß und einen hohen Anteil an löslichen Ballaststoffen.
Mandeln und Nüsse enthalten wertvolle Fettsäuren.
In Haferflocken stecken Ballaststoffe, die das Cholesterin stark senken und so den Blutzuckerspiegel regulieren.
Getrunken werden sollten Wasser, Fruchtschorlen und Kräutertees.
Dass Rauchen und Alkoholkonsum dem menschlichen Körper schaden, ist unbestritten. Genauso selbstverständlich sollte regelmäßige Bewegung – am besten an frischer Luft – sein. Und mit einer ausgewogenen Ernährungsweise ist dann schon viel für die Erhaltung der Gesundheit getan.