Da diese Empfehlung natürlich nicht umsetzbar ist, fordert man nun ein sofortiges Handeln vom Gesetzgeber.

In anderen europäischen Ländern wie Irland oder Norwegen ist das Rauchverbot in Gaststätten z.B. schon längst an der Tagesordnung. Und Umsatzeinbußen wurden dadurch auch nicht beklagt.

Wenn man bedankt, dass sich schon bei kurzzeitigem Passivrauchen die Wahrscheinlichkeit an Lungenkrebs oder am Herzen zu erkranken durchschnittlich um bis zu 30% erhöht, und laut dem DKFZ (German Cancer Research Center) jährlich mittlerweile mehr als 3.300 Menschen an den Folgen des Passivrauchens sterben, ist schnelles Handeln angebracht.

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