Der angehende Pilot bekommt Flugunterricht von einem virtuellen Fluglehrer. Dieser gibt sein Wissen schrittweise an den Aspiranten weiter. Die Flugzeugmodelle reichen vom Ultraleicht-Modell bis hin zum Jumbojet. Neue Modelle, wie unter anderem die M7-260C Orion mit Kufen für Einsatz im Gebirge, bringen Abwechslung. Der Fliegende kann sämtliche Instrumente im Cockpit bedienen, und zwar ganz so als würde er in einem echten Flugzeug Platz nehmen. Beispielsweise kann er sich auf eine detaillierte Wetter- und Routenberechnung verlassen. Die neue Version des Flight Simulator X wartet mit einer verbesserten 3D-Grafik auf: Bislang waren Gebäude und Bäume nur willkürlich zu sehen, nun aber wird über tatsächliche Ortschaften und Städte geflogen, die in allen Details auszumachen sind. Sogar animierte Tiere können von oben erkannt werden. Im in den vollen optischen Genuss zu kommen, ist aber laut Die Welt ein Prozessor nötig, der mindestens drei Gigahertz schnell ist. Außerdem sollte der Rechner eine Grafikkarte mindestens 256 Megabyte besitzen. Und der Arbeitsspeicher muss wenigstens eine Datenmenge von einem Gigabyte verarbeiten können, ist die Komplettdatei des Flight Simulator X doch 15 Gigabyte groß. Also

auf ins Flugabenteuer oder ran an eine der vielen Missionen, die erfüllt werden können. Übrigens kann online als Pilot, Co-Pilot oder Fluglotse mit Gleichgesinnten aus aller Welt Kontakt aufgenommen und via Headset oder Tastatur in Echtzeit kommuniziert werden. Na, dann allzeit guten Flug!