Mit einer Prepaid Karte hat der Nutzer stets den Überblick über sein Guthaben. Ein "Abrutschen" in die Schuldenfalle wird so fast unmöglich. Vorteilhaft ist weiterhin, dass keine monatliche Grundgebühr und kein Mindestumsatz gefordert wird. Es entstehen nur Kosten für die tatsächlich in Anspruch genommenen Leistungen, sprich: Vertelefonierte Gesprächsminuten, geschriebene SMS oder das Surfen im Internet.
Auch mit Prepaid Karten sind bei einigen Mobilfunkanbietern Flatrate-Angebote erhältlich, die auch Vieltelefonierern und Internetnutzern günstige Tarife anbieten, ohne die Nachteile einer mehrjährigen Vertragsbindung.
Prepaid Karten sind ebenfalls ein ideales Mitbringsel zum Geburtstag oder als Geschenk zu sonstigen Anlässen.

Für wen sind Prepaid Karten besonders geeignet?
Die Prepaid Karte ist generell für Kunden geeignet, die keine Vertragsbindung wünschen. Für Eltern eignet sie sich besonders als einfache und effiziente Kostenkontrolle bezüglich der Handy-Ausgaben ihrer Kinder.
Für Handynutzer, die nur wenig telefonieren, ist eine Prepaid Karte meist günstiger als ein Mobilfunkvertrag mit Mindestumsatz, Grundgebühr und Mindestlaufzeit.
Ein weiterer Pluspunkt: Prepaid Karten sind ohne Schufa erhältlich.

Wer günstige Angebote sucht, der wird z. B. bei klarmobil fündig. Hier gibt es die Prepaid Karte momentan umsonst. Ein Startguthaben von 10 Euro wird sogar noch oben drauf gelegt. Gespräche und SMS werden mit 9 Cent Minute/SMS berechnet. Verschiedenste Tarif-Optionen lassen sich beliebig hinzubuchen.

Breitband-Anbindung wird im Grundrecht verankert
Worüber in Deutschland eher müde diskutiert wird, wird in anderen europäischen Ländern bereits in die Tat umgesetzt. Nach Finnland wird nun auch in Spanien eine Breitband-Anbindung im Grundrecht verankert.

Nachdem Finnland kürzlich bekannt gab, jedem Bürger den Anspruch auf einen breitbandigen Internetzugang gesetzlich zu gewähren, ziehen nun auch die Spanier nach. Örtliche Disparitäten spielen somit keine Rolle mehr. Egal ob in ländlichen Regionen oder in Großstädten,

jeder Anwohner hat ein Recht auf einen verhältnismäßig schnellen Internetzugang.

Vorerst wird in beiden Ländern eine Bandbreite von mindestens 1 Mbit/Sekunde im Downstream gesetzlich garantiert. Der Preis hierfür wird von den jeweiligen Regulierungsstellen festgesetzt.

In Finnland wird das Gesetzt bereits ab Juli 2010 in Kraft treten. Die Spanier müssen sich noch ein wenig länger gedulden. Hier ist es erst 2011 so weit.